Der Bundesverband der Gästeführer in Deutschland (BVGD) und der Verband der Studienreiseleiter fordern schnelle finanzielle Hilfen für ihren Berufsstand. Die Vertreter beider Verbände, Maren Richter und Harald Jung, äußerten sich dazu in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Angesichts der Folgen der Corona-Krise für Wirtschaft und Tourismus sei die Politik zu gravierenden Eingriffen zum Schutz der allgemeinen Gesundheit gezwungen und habe umfangreiche Hilfen versprochen.

Trotz der geplanten Unterstützungsmaßnahmen klaffe bei den freiberuflich und selbstständig arbeitenden Gästeführern und Reiseleitern aber eine Lücke, heißt es weiter. Diese Lücke müsse unmittelbar und mit passenden Maßnahmen geschlossen werden, zum Beispiel mit unbürokratischen Soforthilfen für laufende Kosten. Ansonsten seien viele Existenzen von Kleinunternehmern, Freiberuflern und Solo-Selbstständigen in diesem Bereich bedroht, so die Verbandsvertreter.

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